„Es gibt viele Religionen, aber nur eine Moral.“
(John Ruskin)
Die zunehmende Individualisierung sowie die fortschreitende Technisierung der Welt stellen den modernen Menschen immer wieder vor neue Herausforderungen: Das hierarchische Verhältnis des Menschen
zur Natur, die komplexe Wirtschafts- und Arbeitswelt sowie neue Entwicklungen in Medizin und Medien fordern ein reflektiertes Urteil auf der Basis gemeinsamer Normen und Werte, die
überkonfessionell vermittelt werden.
Der katholische, evangelische und ethische Unterricht soll in der vernünftigen Auseinandersetzung mit den Fragen unserer Zeit zu einem kritischem Bewusstsein erziehen und dazu anhalten, künftige
Entscheidungen mit Hilfe von philosophischen oder christlichen Vorstellungen zu treffen. Ziel ist es, Anderes und Fremdes aus einem neuartigen Blickwinkel zu betrachten und somit die eigene
Perspektive neu zu erkunden.
Handlungsorientierte und kreative Aufgabenstellungen prägen den Unterricht an der FOS.
Durch die Arbeit mit Quellen, aber auch modernen Zeugnissen wie aktuellen Zeitungsartikeln, Karikaturen, Werbung oder TV-Sendungen werden Inhalte miteinander verknüpft und auf lebensweltliche
Zusammenhänge bezogen. Dadurch eignen sich unsere Schülerinnen und Schüler die Kompetenzen an, die sie zu einer verantwortlichen Reflexion ihrer eigenen Moralvorstellungen bzw. Religiosität
benötigen:
Dadurch eignen sich unsere Schülerinnen und Schüler die Kompetenzen an, die sie zu einer verantwortlichen Reflexion ihrer eigenen Moralvorstellungen bzw. Religiosität benötigen: